Anabolika: Nebenwirkungen und Gefahren
Unter andere anabole Wirkstoffe sind die beiden ß2-Agonisten Clenbuterol, Zilpaterol und die Substanzen Tibolon und Zeranol namentlich aufgeführt. Seit 2008 wird zusätzlich die Gruppe der Selektiven Androgenrezeptor-Modulatoren (SARMs) verboten. Für den Nachweis der Anwendung von körpereigenen Steroidhormonen werden darüber hinaus Ergebnisse der Kohlenstoffisotopen-Bestimmung (IRMS) verwendet. Es gibt eine Reihe von steroid-ähnlichen Substanzen die eine vergleichbar anabole Wirkung aufweisen. Natürliche Anabolika sind unter anderem die Stoffe Methoxy, Methoxivone oder Methoxyisoflavone.
- Die Zeugungsunfähigkeit kann zwar nach Absetzen der anabolen Steroide teilweise rückgängig gemacht werden, teilweise aber eben auch nicht.
- Da Schwarzmarktprodukte größtenteils Fälschungen sind, können falsche Wirkstoffe und auch falsche Dosierungen angewendet werden.
- Die Anwendung von Wachstumshormonen, wie Somatotropin, birgt die Gefahr von Nebenwirkungen wie Akromegalie und Diabetes mellitus (Typ 2).
- So hat es Auswirkungen auf das pubertäre Wachstum, die Produktion der Talgdrüsen in der Haut und die Sexualität.
Die natürlichen Sexualhormone werden unterdrückt und das männliche Sperma wird beschädigt. Das Mittel fördert die Proteinproduktion in den Zellen, insbesondere in den Muskelzellen. Anabolika haben ebenso androgene virilsierende Eigenschaften; inklusive der Verstärkung männlicher Körperattribute wie einer tieferen Stimme, dem Wuchs der Hoden oder des Haarwuchses.
Psychische Nebenwirkungen
Und auch deinen Körperfettanteil kannst du mit Anabolika drastisch senken. Anabolika sind Substanzen, die durch die gesteigerte Proteinsynthese den Aufbau von körpereigenem Gewebe (zum Beispiel Muskeln) fördern, also eine anabole Wirkung zeigen. Ihre Gruppe lässt sich in AAS (anabol androgene Steroide) wie das Sexualhormon Testosteron und Stoffe mit einer ähnlichen Wirkung sowie andere anabole Wirkstoffe wie (Beta-2-Agonisten, SARMs und Wachstumshormone) unterteilen. Letztere ähneln in ihrer Wirkung den anabol androgenen Steroiden.
Testosterone Propionate
Die Geschlechtshormone Östrogen (nicht dopingrelevant) und Testosteron können das Wachstum von Prostata- und Brustkrebs fördern, wenn deren Gewebe Hormonerezeptoren aufweisen. Männliche Geschlechtshormone wie Testosteron sollen das Auftreten eines Leberzellkarzinoms begünstigen. Insbesondere scheint das Risiko bei der unkontrollierten Einnahme von männlichen Geschlechtshormonen zum Muskelaufbau (Anabolika) deutlich erhöht zu sein. In der Regel werden verschiedene Anabolika gleichzeitig angewendet. Schmerzmittel, führt letztlich zu einer Polymedikation, deren Nebenwirkungen nicht bekannt sind. Ebenso werden negative Einflüsse auf kognitive Faktoren wie Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit beschrieben.
Eigentlich zur Behandlungen von Krankheiten entwickelt, sind https://steroheim.net/index.php/online-kaufen-bestellen-anabolic-steroids-100-original-products-willkommen-bei-steromasse/93-steromasse-nuewe/352-neue-pharma-auf-lager-calvin-scott-promo-preise vor allem durch den Missbrauch zum Muskelaufbau bekannt. Unter hohen Dosen Anabolika – beispielsweise 500 g bis g Testosteron Enanthat pro Woche – sind Aggressivität, übertriebenes Selbstvertrauen, Hyperaktivität bis hin zu psychotischem Verhalten beschrieben. In einer Befragung von 500 Bodybuildern und Athleten gaben 60 % an, derartige Mengen einzunehmen.